Praxis Vet Intakt

Natascha Anna Bötsch
Biologin B.Sc., Osteopathin für Pferde und HUnde, Tierheilpraktikerin

Gesundheit aus Leidenschaft.

Tierheilpraxis

In meiner Praxis Vet intakt kümmere ich mich um das Wohlergehen Ihrer Tiere. Der Schwerpunkt liegt auf der Behandlung von Pferden und Hunden. Meine Spezialisierung liegt in der Osteopathie, den Naturheilverfahren und der Beratung zu gesundheitlichen Themen.

Osteopathie für Pferde und Hunde

Die Osteopathie ist ein Behandlungskonzept der sanften Medizin.
Von Dr. A. T. Still im 19. Jahrhundert entwickelt, ist die Wirksamkeit der Osteopathie in der Humanmedizin lange belegt.
Die Behandlungsmethode wird sowohl bei Menschen als auch bei Tieren erfolgreich angewandt. Der Behandler arbeitet dabei manuell, nur mit seinen Händen, am Körper des Patienten.

Der Osteopath ist in der Lage, durch gezielte Techniken die inneren Organe (viszerale Osteopathie), Knochen, Wirbel und Gelenke (parietale Osteopathie), die Knochen und Strukturen des Kopfes (craniosacrale Osteopathie), sowie die verbindenden Körpergewebe (fasziale Osteopathie) zu erreichen.

Osteopathie verzichtet auf den Einsatz von Medikamenten und belastenden Untersuchungsmethoden. Der Körper wird als Funktionseinheit all seiner Teile gesehen. Wenn ein „Rädchen“ nicht funktioniert, setzt sich diese somatische Dysfunktion fort und hindert nach und nach mehr Teile daran, ihre gesunde Funktion auszuüben (Läsionsketten).

Ein Beispiel: Die Wirbelsäule beherbergt in ihrem Spinalkanal das Rückenmark zur nervalen Versorgung einer Vielzahl von Körperstrukturen. Wird nun durch eine Wirbelblockade, z.B. nach einem unglücklichen Sprung unter dem Reiter oder Sturz auf der Weide, diese Versorgung beeinträchtigt, wirkt sich dies nach und nach auf das umliegende Gewebe aus.

Das Pferd kann beispielsweise nach geraumer Zeit Magenschmerzen bekommen. Dies äußert sich nicht selten in starker Unwilligkeit beim Reiten und Beeinträchtigung des Untertretens vor allem des rechten Hinterbeines. In ihrem Fortschreiten zeigt sich die osteopathische Läsion letztendlich z.B. als Lahmheit der vorderen Extremität.

Der Osteopath löst Läsionen und regt die Selbstheilung an

Der Osteopath erfühlt und löst manuell die Blockaden. Er benötigt für seine Arbeit fundierte Kenntnisse von angewandter Anatomie, Physiologie und Einheit aller Körperteile incl. deren ganzheitlicher Funktion und Verbindung durch chemische Prozesse, Blut- Lymph- und Nervenbahnen. Als Folge der osteopathischen Behandlung kann der Körper zurück zu seiner Kraft finden und in den natürlichen Prozess der Selbstheilung zurückkommen (Grundsätze der Osteopathie I-IV).

Die Eigenentfaltung der Gesundheit steht im Fokus meiner Behandlungen.

Es ist ratsam, möglichst früh einen Behandlungstermin auszumachen und in die Läsionskette einzugreifen, damit das Übergreifen auf weitere Strukturen verhindert werden kann. Jede osteopathische Sitzung beinhaltet eine ausführliche Anamnese, Befunderhebung, Diagnose und Therapie.

Osteopathie beschränkt sich nicht auf den Fokus der Symptome, der Körper wird immer in seiner Gesamtheit gesehen. Aufgrund der ausführlichen und ganzheitlichen Befunderhebung können individuelle Behandlungsansätze entwickelt werden.

Der Osteopath sollte so selbstverständlich sein wie die jährliche Zahnkontrolle.
Im Fall einer osteopathischen Prophylaxe kann man oftmals bestehende Probleme erkennen, die bisher noch nicht sichtbar waren.

Indikationen des Pferdes

Blockaden, Mobilitätseinschränkungen und Fehlbelastungen bei Ihrem Pferd können mit Osteopathie schon frühzeitig erkannt und behandelt werden.

XXXX

  • Lahmheiten (wechselnde und unklare Lahmheiten)
  • Taktunreinheiten
  • Stolpern
  • nicht richtiges Untertreten
  • spür- oder sichtbare Ungleichmäßigkeiten der Muskulatur
  • Verwerfen im Genick
  • Zungenstrecken
  • Verweigern am Sprung oder Verweigern von Lektionen
  • Schweifschlagen
  • Steigen
  • Buckeln
  • Probleme, die Hufe zu geben
  • Schwierigkeiten beim Rückwärtsrichten

Einschränkungen des Bewegungsapparates

  • Lahmheiten (wechselnde und/oder unklare Lahmheiten ohne Diagnose)
  • Taktunreinheiten
  • Stolpern
  • Sehnen- und Bänderproblematiken
  • Nach Sturz oder Unfall
  • Narben und Verletzungen
  • In der Rehabilitation
  • Neurologische Erkrankungen, Lähmungen
  • Nicht richtig Untertreten
  • Umspringen im Galopp
  • Spür- oder sichtbare Ungleichmäßigkeiten der Muskulatur
  • Verwerfen im Genick
  • Zungenstrecken
  • Verweigern am Sprung oder von Lektionen
  • Gurtzwang
  • Schweifschlagen
  • Steigen, Buckeln
  • Probleme die Hufe zu geben
  • Schwierigkeiten beim Rückwärtsrichten
  • Probleme in Stellung und Biegung unter dem Reiter und an der Longe, z.B. generelle Außenstellung
  • Schieftragen des Schweifes

Erkrankungen des Magen- und Darmtraktes

  • Kotwasser
  • Kolikanfälligkeit
  • Unwilligkeit und Unruhe beim Putzen
  • Erkrankungen und Veränderungen der Haut
  • Gewichtsproblematiken
  • Stoffwechselstörungen

Urogenitaltrakt

  • Dauerrosse

  • Überempfindlichkeit von Stuten, „Stutenzickigkeit“

  • Laktationsprobleme

Herz-, Kreislauf- und Atemwegsprobleme

  • Husten
  • Müdigkeit / Mattheit
  • Unterstützung bei chronischen Erkrankungen der Lunge
  • Angelaufene Beine

Verhaltensauffälligkeiten

  • Überempfindlichkeit
  • Allgemeine Abwehrhaltung, stetiges Drohen
  • Schreckhaftigkeit

Desweiteren ist eine Behandlung empfehlenswert

Einschränkungen des Bewegungsappartes

  • Lahmheiten (wechselnde und unklare Lahmheiten)
  • Taktunreinheiten
  • Stolpern
  • nicht richtiges Untertreten
  • spür- oder sichtbare Ungleichmäßigkeiten der Muskulatur
  • Verwerfen im Genick
  • Zungenstrecken
  • Verweigern am Sprung oder Verweigern von Lektionen
  • Schweifschlagen
  • Steigen
  • Buckeln
  • Probleme, die Hufe zu geben
  • Schwierigkeiten beim Rückwärtsrichten

Als allgemeine Prophylaxe – von Osteopathen und Trainern halbjährlich empfohlen

  • Eine Prophylaxe wird allgemein halbjährlich empfohlen, denn Vorsorge ist die beste Therapie!

Zur Vorbereitung und Begleitung der Turniersaison

  • Zur bestmöglichen Funktion der Muskulatur und des Skelettsystems vor, nach und während der Turniersaison.
    Osteopathie verzichtet auf den Einsatz von Medikamenten.

Zur Vorbereitung des Jungpferdes

  • Vor dem Anlongieren und Anreiten junger Pferde. So kann eine harmonische Funktionsweise der „Statik“ gewährleistet und ein optimaler Aufbau der Muskulatur für das spätere Reitpferdeleben ermöglicht werden.

Bei älteren Pferden

  • Ältere Pferde haben spezielle Bedürfnisse. Hier und da zwickt es, das Wälzen geht nicht mehr so gut. Die Bewegungen sind für das Fluchttier Pferd ungewohnt eingeschränkt.
    Hier gilt es schnelle Hilfe zu leisten, um die Laune und  Lebensqualität des Rentners zu erhalten und zu fördern – mit abgestimmten osteopathischen Einheiten und naturheilkundlicher Hilfe bei Schmerzen, für Gelenke und Stoffwechsel.

„Die Aufgabe des Therapeuten sollte sein, Gesundheit zu finden. Krankheit kann jeder finden.“
(nach A.T. Still, Begründer der Osteopathie)

Indikationen des Hundes

In der Humanmedizin längst etabliert, werden osteopathische Techniken mit Erfolg zunehmend auch auf den besten Freund des Menschen angewandt. Sie dienen der Behandlung und der Vorbeugung von plötzlichen auftretenden oder chronischen Bewegungseinschränkungen und anderen somatischen Dysfunktionen.

Einschränkungen des Bewegungsappartes

  • Lahmheiten (wechselnde und unklare Lahmheiten)
  • Taktunreinheiten
  • Stolpern
  • nicht richtiges Untertreten
  • spür- oder sichtbare Ungleichmäßigkeiten der Muskulatur
  • Verwerfen im Genick
  • Zungenstrecken
  • Verweigern am Sprung oder Verweigern von Lektionen
  • Schweifschlagen
  • Steigen
  • Buckeln
  • Probleme, die Hufe zu geben
  • Schwierigkeiten beim Rückwärtsrichten

Einschränkungen des Bewegungsapparates

  • Akute oder chronische Einschränkungen der Beweglichkeit
  • Wechselnde oder unklare Lahmheiten
  • Schmerzzustände ohne Diagnose oder orthopädischen Befund
  • Nach Unfällen und Verletzungen
  • Nach Operationen
  • Kastrationsnarbe und alle Anderen
  • Erleichterung bei chronisch degenerativen Erkrankungen der Gelenke, z.B. der Hüfte
  • Stolpern
  • Neurologische Erkrankungen
  • Schmerzzeichen wie: Pfotenknabbern, Knabbern an einer Extremität oder bestimmten Stelle, Ziepen und Unwohlsein
  • Schonhaltungen
  • Muskelschwund, fühlbare muskuläre Ungleichmäßigkeiten
  • Plötzliche Veränderungen von Bewegungen des Alltags, z.B. Probleme sich richtig hinzulegen, aufzustehen, zu setzen, in das Auto zu springen, Treppen zu steigen, möchte ein Bein z.B. beim Abtrocknen nicht heben
  • Stumpfes Fell
  • Veränderungen des Fells hinsichtlich Struktur und Farbe (z.B. Locken wo vorher keine waren, Veränderung in der Fellrichtung)
  • Krallenschleifen
  • Zittern, plötzliches unmittelbares Zusammenzucken bei Bewegungen ohne äußerlich erkennbaren Grund
  • Wiederkehrende Ohrentzündungen

Erkrankungen des Magen- und Darmtraktes

  • Durchfälle
  • Verstopfung
  • Veränderung des Kotabsatzverhaltens (vorher im Kreis drehen, lange die „richtige Stelle“ suchen etc.)
  • Hautveränderungen, Hotspots, Leckekzeme
  • Häufiges Erbrechen
  • Gewichtsproblematiken
  • Stoffwechselerkrankungen
  • Veränderte Leberfunktion
  • Funktionseinschränkung der Bauchspeicheldrüse

Urogenitaltrakt

  • Blasenentzündung
  • Harnträufeln
  • Analbeutelentzündung

Herz-, Kreislauf und Atemwegsprobleme

  • Allgemeine Mattigkeit
  • Müdigkeit
  • Abgeschlagenheit

Verhaltensauffälligkeiten

  • Angst
  • Aggression
  • Dauerstress
  • Auflecken von Stellen, Leckekzeme, Haare ausrupfen
  • Trauer, sich zurückziehen, am Alltagsleben nicht mehr teilnehmen wollen
  • Unlust z.B. am Spiel mit Artgenossen

Zur regelmäßigen Prophylaxe, muskulärem sowie nervalem Ausgleich

  • Diensthunde
  • Rettungshunde
  • Hunde im Sport
  • Bei älteren Hunden zum Erhalt der Lebensqualität und Funktion des Bewegungsapparates, Herz-Kreislaufs, Magen-Darms und des Stoffwechsels

Leistungen

Grundlegender Behandlungsansatz

Die Erstbehandlung beinhaltet bei Ihrem Pferd und Ihrem Hund eine ausführliche Anamnese inkl. Ganganalyse. Bei gegebener Problematik unter dem Sattel wird dies selbstverständlich auch unter dem Reiter durchgeführt. Weiterhin erfolgt eine gezielte Untersuchung von Bewegungseinschränkungen und aller Strukturen sowie die eigentliche osteopathische Behandlung. Die Behandlung Ihres Pferdes wird am Stallhalfter in ruhiger und gewohnter Umgebung durchgeführt.

Im Anschluss werden weitere Faktoren für die Gesundheit besprochen. Sie erhalten eine detaillierte Anleitung zur individuellen Unterstützung nach der Behandlung.

Voraussetzung für eine erfolgreiche Behandlung

Um Techniken korrekt durchführen zu können sollte Ihr Pferd oder Ihr Hund soweit möglich trocken und sauber sein. Unmittelbar vor der Behandlung sollte nicht bewegt oder geritten werden, da eine aufgewärmte Muskulatur mögliche Läsionen verschleiert.
Ebenso können Medikamente die Diagnose beeinträchtigen. Bitte teilen sie mir etwaige Gaben von Schmerz- und anderen Mitteln bereits beim ersten Kontakt mit.
Im Anschluss an die Behandlung benötigt das Tier ein paar Tage Pause, in denen es sich frei bewegen kann.
Anzahl und Dauer der Behandlung kann durch die Individualität und das Aufdecken der individuellen Kompensationsmuster (Läsionsketten) des Pferdes oder Hundes variieren. Oftmals zeigt sich bereits nach der ersten Behandlung eine Verbesserung der Symptomatik.

Folgebehandlung

Nach einer Erstbehandlung sollte auf jeden Fall eine Nachbehandlung folgen, um die eingetretenen Verbesserungen zu sichern.

Hinweis: Osteopathie kann keine Notfallmedizin ersetzten. Interdisziplinäre Zusammenarbeit ist mir sehr wichtig. Ich spreche mich gerne mit ihrem behandelnden Tierarzt, Hufpfleger, Trainer, Therapeuten o.a. bezüglich der Behandlung ab.

Meine Leistungen im Überblick

Meine Behandlung beinhaltet:

  1. Anamnese und ausführliche Untersuchung Ihres Tieres (Adspektion, Palpation u.a.)
  2. Ganganalyse
  3. Überprüfung von Sattel und Ausrüstung
  4. Ostepathische Behandlung: Strukturelle, osteoartikuläre und funktionelle Techniken
  5. Je nach Befund ergänzende Behandlungsmaßnahmen:
    5.1  Trainingsempfehlungen
    5.2 Beratung zu unterstützenden Maßnahmen. Aufzeigen von geeigneten Übungen für Ihr Tier und Anleitung derselben
    5.3  Gegebenenfalls Elemente aus der Physiotherapie, Blutegeltherapie und naturheilkundliche Unterstützung

Natascha Anna Bötsch

Osteopathin für Pferde und Hunde (ICREO, Schule für tiernahe Therapie, Ute Reiter und Henrike Könneker), Tierheilpraktikerin, Biologin B.Sc.

Gesundheit aus Leidenschaft

1990 geboren, waren Tiere und deren Gesundheit schon immer ein großer Lebensinhalt. Jede freie Minute auf einem Pensionspferdehof verbringend, lernte ich die Arbeit mit Pferden und Hunden von der Pike auf. Mit 16 Jahren war ich bereits mit meiner ersten Hündin „Lucy“ Mitglied der Rettungshundestaffel unter der Leitung von Andreas Pfister.

Feingefühl, die sanfte Art der Kommunikation und der vertrauensvolle Umgang mit Pferden und dem Partner Hund prägen mein Tun noch heute.

Die Ausbildung zur examinierten Krankenschwester legte den Grundstein meiner medizinischen Ausbildung.
Im Laufe der Zeit musste ich jedoch feststellen, dass sich die Tätigkeit mit meiner wachsenden Sicht der ganzheitlichen Medizin und dem naturheilkundlichen Gedanken nicht mehr vereinbaren ließ.
Ich beschloss, meinen weiteren Weg ganz der Arbeit mit Tieren zu widmen. Mein Vater war dabei mein größter Förderer.

Das Universitätsstudium der Biologie lieferte mir dabei den wissenschaftlichen Anspruch für das Verständnis der Zusammenhänge und Funktionen des Organismus. Davon profitierte ich in meinen weiteren Ausbildungen zur Osteopathin für Pferde und Hunde, sowie Tierheilpraktikerin.

Seit 2015 bin ich in meiner Praxis Vet Intakt für das Wohl von Pferden und Hunden tätig und Dozentin zu dieser Thematik.

Ich freue mich, Sie und Ihr Tier kennenzulernen.

Meine Vita im Detail

 

  • Geboren im Jahr 1990. Aufgewachsen in Rödelmaier , Tag und Nacht auf einem Pensionspferdehof verbringend1996 Beginn der Reitausbildung
    2004 aktives Mitglied der Rettungshundestaffel Rhön-Grabfeld unter Leitung von Andreas Pfister mit Hündin „Lucy“
    2007
    bis
    2010 Ausbildung und Tätigkeit als examinierte Krankenschwester in einer orthopädisch-neurologischen Reha-Einrichtung

Vita im Detail

 

  • 2010 – 2016: Tätigkeit als examinierte Krankenschwester, u.a. in einer orthopädisch-neurologischen Reha-Einrichtung
  • 2007 – 2010: Ausbildung zur examinierten Krankenschwester, St. Elisabeth-Krankenhaus Bad Kissingen
  • 2006: Aktives Mitglied der Rettungshundestaffel Rhön-Grabfeld unter Leitung von Andreas Pfister mit Collie-Mix-Hündin „Lucy“
  • 1996: Beginn der Reitausbildung
  • 1990: Geboren in Mellrichstadt, aufgewachsen in Rödelmaier

Fachausbildung

  • bis heute: regelmäßige Fortbildungen, Mitarbeit in einer Lern- und Arbeitsgruppe Tierosteopathie
  • 2018 und 2020: Ausbildung zur Osteopathin für Hunde, „Osteopathie am Kleintier“ bei Tierärztin Henrike Könneker und Ute Reiter, Hamburg
  • 2013-2019: Ausbildung zur Tierheilpraktikerin (Dozenten Sabine Nowotka, Claudia Grothus u.a.)
  • 2017: Teilnahme am internationalen Kongress des ICREO Institut in Belgien
  • 2016-2017: Fortgeschrittenenkurs am International College for Research on Equine Osteopathy (ICREO) Postgraduate Course for Animal Osteopathy bei Stefan Alen, Frank Dirckx, Wickrath, Mönchengladbach. I.C.R.E.O. ist von der flämischen Regierung staatlich anerkannt.
  • 2013-2017: Studium der Biologie (B.Sc.), Universität Würzburg
  • 2015: Eröffnung von vet intakt, Praxis für komplementäre Tiermedizin
  • 2014: Ausbildung zur Pferdetherapeutin für Osteopathie und Physiotherapie an der Schule für tiernahe Therapie mit den Dozenten Stefanie Wiener, Nicole Wild, Andreas Schweizer, Markus Wild u. a.

Dozententätigkeit

  • 2020: Teamlehrkraft für Biologie an einem Gymnasium in Schweinfurt
  • 2020: Dozentin an den Paracelsus Schule Tübingen und Würzburg zu den Thematiken Wohlstandserkrankungen des Pferdes, Krankheiten von des Hundes, der Katze und des Pferdes durch Ernährungsumstellung behandeln, Stress bei Hunden
  • 2018: Dozentin am Pferdefachtag von Astrid Muhs  „Dickes Pferd (k)ein Problem“ im Zusammenhang mit EMS und Hufrehe
  • 2017: Dozentin für das Tierphysiologietutorium an der Universität Würzburg

Veröffentlichungen

  • 2017: Bachelorarbeit „Endophyten auf Pferdeweiden“ an der Universität Würzburg
  • 2015: Facharbeit im Rahmen der Pferdeosteopathieausbildung „Hufrehe des Pferdes und EMS“
  • 2014: Veröffentlichung des  Artikels „Lasst die Nahrungsmittel eure Heilmittel sein…“ zum Thema entzündungshemmende Ernährung  bei Tieren in der Zeitschrift „Tierhomöopathie“ von Claudia Grothus und Sabine Loechle

Meine Tiere

  • Border-Collie-Hündin „Holiday“
  • Connemarastute „Kaiserhof Grian“
  • Katze „Bell“
  • Stute „Ronja“

Zertifikate

Zertifikate im Gesamtüberblick

  • 02. – 28.02.2021 Calm Horse Academy, Online- Schulung mit diversen Themen von Dr. Christina Fritz, Katrin Kattwinkel, Nicole Weinauge u.a.
  • 24 – 27.10.2019 Breath of Life – Craniosakrales System u.a. mid tide, long tide, Tierärztinnen Henrike Könneker, Ute Reiter, Hamburg-Heidenau
  • 12.03.2019 Abschlussprüfung Tierheilpraktikerin Hund, Katze, Pferd. Schwerpunkt Homöopathie, Phytotherapie, Bach-Blüten, Verhaltenstherapie, Tierhalterberatung
  • 02. – 03.12.2017 Die Behandlung von Pferden in der Tierhomöopathie, Sabine Loechle, Akademie für klassische Homöopathie, Laub
  • 28.11.2017 Erlebnis Bauernhof für Grund- und Förderschulen, Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Fürth
  • 21.09.2017 Verleihung des Bachelor of Science, Studiengang Biologie, Universität Würzburg
  • Juli 2017 – März 2019 Osteopathie am Kleintier, Tierärztinnen Henrike Könneker, Ute Reiter, Hamburg-Heidenau
  • 17.05.2017 International College for Research on Equine Osteopathy (ICREO) Postgraduate Course for Animal Osteopathy Stefan Alen, Frank Dirckx, Wickrath, Mönchengladbach. I.C.R.E.O. ist von der flämischen Regierung staatlich anerkannt.
  • 13.05.2017 Anamnesetechnik & Therapieplanerstellung, Avana Eder, Akademie für klassische Homöopathie, Laub
  • 05 – 06.04.2017 Rhetorik– Lebendig reden-starke Wirkung, Redestruktur, Sprechen & Stimme, Universität Würzburg
  • 10.03.2017 Fachtutorenschulung mit den Themen Einstieg, Abschluss, E-Clicker, Didaktik& Methodik, Kommunikation u.a., Tutoren- und Mentorenprogramm, Universität Würzburg
  • 09.10.2016 Laborseminar: Kotuntersuchung diverser Tierarten, THP+HP Petra Jericke
  • 02.10.2016 Jeder Körper ist ein riesiges Biotop! Würmer, Giardien & Co., Manfred Heßel, Klaus-Rainer Tölle; PerNaturam; Üttingen
  • 11. – 13.09.2016 3. Artgerecht Symposium Manfred Heßel, Klaus-Rainer Tölle u.a., Bad Salzschlirf
  • 23. – 24.07.2016 Labor für Tierheilpraktiker und Tierheilpraktiker-Anwärter, THP+HP Petra Jericke
  • 19. – 20.03.2016 Anamnese, 1. Hilfe & Injetkionstechniken, Sabine Nawotka, Dipl.Ök., Tierheilpraktikerin, Artmannshof-Münster
  • 15.01.2016 Die Haut als Spiegel der Arznei, Tierärztin Dr. Christine Nowotzin; Akademie für klassische Homöopathie, Laub
  • 03.10.2015 Ernährungsbedarf unserer Haustiere, Manfred Heßel, Klaus-Rainer Tölle; PerNaturam; Üttingen
  • 20.09.2015 Blutegeltherapie am Pferd: Hufbereich, Gelenkpathologie, Dermatologie, Einsatz am Auge & in der Reproduktionsmedizin, Dr. Kisten Schwenzer, Nathalie Fleischer, Biebertaler Blutegelzucht, Biebertal
  • 15. – 16.08.2015 Fit für die Pferdepraxis- von der Blutentnahme bis zur Lahmheitsdiagnostik Dr. Cornny Schulz, Sarah Mergen
  • 09.08.2015 Abschlussprüfung Pferdetherapeutin für Physiotherapie und Osteopathie, Stephanie Wiener, Unterhohenried
  • 23.04.2015 Schnupperkurs „Allergien“ bei THP Claudia Hahn, Akademie für klassische Homöopathie, Laub
  • 20.03.2015 Hufrehe, Klauenrehe, Hornveränderungen, Tierärztin Dr. Christine Nowotzin; Akademie für klassische Homöopathie, Laub
  • 07. – 08.02.2015 Hormone!! Hormone!! Cushing&Co. Cushing-Syndrom, Hufrehe, Hyperlipidämie, Morbus Addison des Hundes, Equines metabolisches Syndrom Dr. vet. med. Silke Stricker, Schloß Holte-Stukenbrock
  • 04.10.2014 Gesundheit bedeutet innere Balance, Manfred Heßel, Klaus-Rainer Tölle; PerNaturam; Üttingen
  • 25.05.2014 Praxisgründung und -organisation. Wie ich erfolgreich eine eigene Tierheilpraxis starte. Sabine Nawotka, Dipl.Ök., Tierheilpraktikerin, Artmannshof-Münster
  • 24.05.2014 (Auffrischungs-)kurs Rechtskunde für Tierheilpraktiker, Sabine Nawotka, Dipl.Ök., Tierheilpraktikerin, Artmannshof-Münster
  • 22 – 23.04.2014 Die Kunst der Distanz Fallverlauf, Fallmanagement Claudia Grothus, Akademie für klassische Homöopathie, Laub
  • 01. – 02.03.2014 Anamnese& Untersuchung Sabine Nawotka, Dipl.Ök., Tierheilpraktikerin, Artmannshof-Münster
  • 24.01.2014 Pferde sinnvoll impfen?! Kristin Trede, Schloß Holte-Stukenbrock
  • 11. – 14.09.2012 Hospitation Laboklin, Labor für klinische Diagnostik, Bad Kissingen
  • 28.08. – 02.09.2011 Praktikum Dr. med. vet. Helmut Fischer, Bad Kissingen
  • 30.09.2010 Examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin (Krankenschwester) E. Bieber, C. Tamm; Krankenpflegeschule Bad Kissingen
  • 01.12.2013 THP Anatomie& Physiologie des Hormonsystems & der Haut, Naturheilkundeschule, Richtenhof-Circle
  • 31.07. – 03.08.2006 Praktikum Laboklin, Labor für klinische Diagnostik, Bad Kissingen
  • 29.11. – 14.12.2008 Sanitätslehrgang A und B Kurs, 1. Hilfe Leistungsabzeichen Bronze, Deutsches Rotes Kreuz, KV Rhön-Grabfeld
  • 03.07.2006 ESOL Certificate English University of Cambridge, B1
  • 25.11.2006 erfolgreicher Rettungshunde-Eignungstest mit Collie-Mix Hündin „Lucy“, Erfolgreiche Begleithundeprüfung mit Collie-Mix Hündin „Lucy“
  • 13.02.2006 Eintritt in die Rettungshundestaffel des DRK, KV Rhön-Grabfeld, Leitung Andreas Pfister
  • 06 – 08.06.2006 Praktikum Dr. med. vet. Renate Diestel, ATF Homöopathie, Unsleben.
    Erster Kontakt und bis heute Begeisterung für die Homöopathie.

Leistungen und Preise

Osteopathische Tierbehandlung

Osteopathische Erstbehandlung
für Pferde

120 Minuten         140,– Euro
180 Minuten         180,– Euro

Osteopathische Erstbehandlung
für Hunde

90 Minuten            80,– Euro
120 Minuten         100,– Euro

Osteopathische Nachbehandlung
für Pferde und Hunde

60 Minuten         60,– Euro
90 Minuten         90,– Euro

Hinweise: Eine Behandlung kann sich zwischen 2 und 4 Wochen auf den Körper auswirken.
Einer Erstbehandlung sollte zur Überprüfung der Befunde immer eine Nachbehandlung folgen.
Die Anzahl der Nachbeandlungen ist abhängig von der individuellen Symptomatik des Tieres.

Naturheilkundliche Tierbehandlung

Naturheilkundliche
Erstbehandlung

120 Minuten         120,– Euro

Eine naturheilkundliche Behandlung kann als Zusatz im Rahmen der osteopathischen Tätigkeit oder als einzelne Tätigkeit stattfinden

Naturheilkundliche Nachbehandlung

60 Minuten          60,– Euro

Blutegelbehandlung

60 Minuten          60,– Euro

jeweils zzgl. Egelkosten

Beratende
Tätigkeiten

Beratungstätigkeit
zu

Stall
Weide
Fütterung
Wohlstanderkrankungen
BARF

30 Minuten         30,– Euro

Sonstiges

Ich behandle in Bayern und den angrenzenden Bundesländern.

Weiterhin ist eine darüber hinausgehende, deutschlandweite Behandlung möglich.

 Anfahrt bis 10 km: frei
darüber hinaus: 50 Ct/ km

Fahrkosten können anteilig berechnet werden.

Das Honorar beruht auf dem Gebührenverzeichnis für Tierheilpraktiker (§ 612 Abs. 1 BGB)

„Wenn alle Systeme des Körpers wohlgeordnet sind, herrscht Gesundheit“  (nach A.T. Still, Begründer der Osteopathie)

Kundenmeinungen

Natascha hat uns durch ihre einfühlsame Art, ihr großes Fachwissen und ihre kompetente Betreuung zu 100 % überzeugt!

Wir Pferdebesitzer sind dafür verantwortlich, dass sich unser Partner Pferd am besten zu jeder Zeit rundum wohlfühlt und durch keine körperlichen Beeinträchtigungen eingeschränkt ist.

Mit Natascha habe ich die Richtige im „Team Vikingur“ und freue mich auf die weitere Zusammenarbeit.

Lisa mit Vikingur (Isländer, 7 Jahre)

Paco ist nun 29 Jahre alt und wird schon lange von Natascha sichtlich sehr gut behandelt.

Besonders die Steifigkeit von Rücken und Muskulatur wurde nach der Behandlung wesentlich besser. Die Lockerheit und Geschmeidigkeit merkt man besonders beim Reiten.

Ich bin überzeugt, dass er lange nicht mehr so fit wäre ohne ihre fürsorgliche Behandlung.

Bernhard mit Paco (Araber-Trakehner, 29 Jahre)

Ich finde es unglaublich was Ihr bei Mya in interdisziplinärer Zusammenarbeit geleistet habt.

Ich hätte nie gedacht, dass es ihr mal wieder so gut gehen wird.

Gerade, als es ihr mit ihrem EMS so schlecht ging und es durch die Hufrehe so wenig Hoffnung gab.
 
Ich bin sehr froh, dass Du mich mit Deiner Überzeugung immer wieder positiv stimmen konntest und mir Mut gegeben hast, diesen Weg zu gehen.
Uli mit Mya (Warmblut, 19 Jahre)

Kontakt und Termine

Die Terminvergabe erfolgt nach Vereinbarung.

Somit ist für Sie und Ihr Tier eine stressfreie Behandlung ohne Wartezeit gewährleistet.

Rufen Sie mich gerne an
oder nutzen Sie die angegebenen Kommunikationskanäle
oder das Kontaktformular.

Wir finden den zu Ihnen passenden Termin.

Ihre Natascha Anna Bötsch

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Mobil

+49 177 7507 845

Ich behandle von Münnerstadt im Landkreis Bad Kissingen aus in Bayern und den angrenzenden Bundesländern.
Darüberhinaus nach Absprache.
Siehe Abschnitt Leistungen und Preise.

Standortkarte zu Sinn leben in Schweinfurt